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Radeln zu den schönsten Städten im Naturpark Altmühltal
Entspannt radeln mit Pausen an spannenden Orten: Radtouren im Naturpark Altmühltal versprechen puren Genuss – vor allem auf dem Altmühltal-Radweg, der Paradestrecke für Radwanderer. 167 Kilometer des berühmten Fernradweges verlaufen im Naturpark Altmühltal: fernab des Straßenverkehrs, fast völlig ohne Steigungen und mitten durch einige der schönsten Städte der Region. Von den Liegewiesen des Altmühlsees über die Felsformation „Zwölf Apostel“ bei Solnhofen und die wildromantische „Gungoldinger Wacholderheide“ bis zu den steil aufragenden Jurafelsen bei Essing liegt beim Altmühltal-Radweg Naturgenuss auf der Strecke. Auf Familien warten erlebnisreiche Zwischenstopps: Ein Bad im Kratzmühlsee, eine Kletterpartie im Hochseilgarten oder ein Besuch in der Tropfsteinhöhle – Abwechslung ist garantiert. Aber auch Kulturschätze gibt es zu entdecken, vor allem in den charmanten Städten am Weg. Die Tour startet in Gunzenhausen, das mit dem Altmühlsee zu Badespaß und Naturentdeckungen auf der Vogelinsel einlädt. Von hier geht es dem Verlauf der Altmühl folgend in die Kurstadt Treuchtlingen. In der Altmühltherme entspannt man in staatlich zertifiziertem Heilwasser, bevor man sich wieder in den Fahrradsattel schwingt und nach Pappenheim weiterradelt. Die hoch über der Stadt thronende Burg Pappen-heim lohnt einen Abstecher, um einen Blick in Bergfried, Burgkapelle und Folterkammer zu werfen. Den malerischen Schleifen der Altmühl folgend gelangen die Radler nach Eichstätt. Die stolze Willibaldsburg und die prächtigen Barockbauten der Altstadt sind ein Vermächtnis der Fürstbischöfe von Eichstätt, die hier jahrhundertelang herrschten. Auch in Beilngries, ein Stück weiter altmühlabwärts, haben diese kirchlichen Herren ihre Spuren hinterlassen. Zusammen mit der lebendigen Gastronomieszene verleihen die Barockbauten dem Städtchen ein südländisch-entspanntes Flair. In Dietfurt wird die Tour auf dem Altmühltal-Radweg zu einer Reise in die Geschichte: Angefangen beim Alcmona-Erlebnisdorf liegen nun die Stationen des Archäologieparks Altmühltal direkt an der Strecke. Rekonstruktionen und Hörstationen lassen die Welt der Steinzeitmenschen und Kelten lebendig werden. Ins Mittelalter zurückversetzt fühlt man sich in der Drei-Burgen-Stadt Riedenburg. Von dort radelt man entspannt am Ufer des Main-Donau-Kanals in die alte Wittelsbacher-Stadt Kelheim zu Füßen der eindrucksvollen Befreiungshalle. Natürlich lassen sich auch die anderen Stadtpersönlichkeiten im Naturpark Altmühltal mit dem Rad entdecken: Abwechslungsreiche Routen führen in das Mittelalterstädtchen Berching und nach Neumarkt i.d.OPf., durch das idyllische Schwarzachtal nach Greding, in die Renaissance-Schönheit Neuburg a.d. Donau, in die Römerstadt Weißenburg, ins Jurastädtchen Monheim und in das schwäbische Städtchen Wemding mit dem nahen barocken Wallfahrtsort „Maria Brünnlein“. Mehr Informationen: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, Notre Dame 1, 85072 Eichstätt, Telefon 08421/9876-0, info@naturpark-altmuehltal.de, www.altmuehltal-radweg.de, www.naturpark-altmuehltal.de/staedte
Gruppe von Mountainbikern im Wald
Eine warme briese weht durch ein Grasfeld an einem goldenen Sommer
Landschaftsvielfalt, die man schmeckt

Kulinarische Entdeckungen im Naturpark Altmühltal

Die Forelle, die vor den Augen des Gastes frisch aus dem Wasser geholt wird, oder das Fleisch vom „Altmühltaler Lamm“, dessen Herden man auf den Wacholderheiden erspäht hat: Frische und regionale Herkunft sind bei vielen Spezialitäten im Naturpark Altmühltal offensichtlich. Das freut die Feinschmecker – aber auch die Landschaft profitiert davon. Bei den Produkten der neuen Naturpark Altmühltal Edition ist diese Verbindung von Landschaftsschutz und Genuss besonders eng. Die Delikatessen dieser neuen Produktlinie sind streng ausgewählt und erfüllen gleich eine ganze Reihe von Kriterien: Sie garantieren nicht nur für höchste Qualität und besondere Geschmackserlebnisse, sondern leisten auch einen direkten Beitrag zum Erhalt der landschaftlichen Vielfalt im Naturpark Altmühltal. Bienen, die auf den Wacholderheiden der Altmühlleiten unterwegs sind, sorgen zum Beispiel für die Bestäubung zahlreicher teils seltener Pflanzen und Kräuter, die dort wachsen – und sie liefern einen feinen, aromatischen Blütenhonig. Auch wenn die Früchte von Streuobstwiesen zu Apfelsaft oder die Wacholderbeeren von den Wacholderheiden zu Likör verarbeitet werden, werden diese alten Kulturlandschaften weiterhin gepflegt. Vom süßen Honig bis zum nussig-aromatischen Kürbiskernöl reicht das Spektrum bei den Produkten der „Naturpark Altmühltal Edition“. Auch Spezialitäten aus mildem Ziegenkäse sind dabei. Diese kann man im Hofladen des Ziegenhofs Monheim direkt einkaufen – und dabei auch gleich die Ziegen besuchen, die hier auf der Weide unter alten Obstbäumen leben und die hochwertige Heumilch für den Käse liefern. Außerdem bekommt man ausgewählte Spezialitäten der Naturpark Altmühltal Edition im Naturpark-Shop. Ein bekannte Verbindung von Landschaftsschutz und Genuss ist das „Altmühltaler Lamm“: Wenn die Schafherden in den warmen Monaten über die Wacholderheiden ziehen, schützen sie diese typische Landschaft im Naturpark Altmühltal vor dem Verbuschen. Nebenbei fressen die Tiere sich an den vielen schmackhaften Kräutern satt, die dort wachsen. So bekommt ihr Fleisch ein besonderes Aroma. Das Qualitätssiegel „Altmühltaler Lamm“ findet man auf den Speisekarten vieler Gastronomen und auch bei einigen Metzgern im Naturpark Altmühltal. Besonders im Mittelpunkt stehen die Lammspezialitäten beim „Altmühltaler Lamm“-Auftrieb in Mörnsheim (20. und 21. Mai 2018) und beim Abtrieb in Böhmfeld bei Kipfenberg (29. und 30. September 2018). Nicht nur beim Lamm setzen die Küchenchefs im Naturpark Altmühltal auf regionale Herkunft; sie verwöhnen ihre Gäste mit vielen weiteren saisonalen Spezialitäten von frischem Fisch bis zu feinem Wild. Adressen besonders engagierter Gastronomen sowie Termine und Angebote für Genießer findet man in der Broschüre „Kulinarische Genüsse. So schmeckt der Naturpark Altmühltal“. Mehr Informationen: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, Notre Dame 1, 85072 Eichstätt, Telefon 08421/9876-0, info@naturpark-altmuehltal.de, www.naturpark-altmuehltal.de

Alle Fotos: fotolia

Gastgeber im Altmühltal



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